SEI WAS DU BIST klingt dir zu banal? Damit kannst du nichts anfangen? Eh klar, dass du bist?

Also eigentlich geht es darum, zu sein, was du WIRKLICH bist. Jenseits aller Prägungen, Konditionierungen, Identifikationen.

Auch damit kannst du immer noch nichts anfangen?

Ok – stell dir deinen leeren Raum vor. Also einen Raum in dem noch nichts drinnen ist. Der offen ist für alles was kommt. Dieser Raum ist frei. Unberührt. Still. Nicht wertend. Nicht urteilend.

Das ist das was DU in der ESSENZ bist.
Was jeder in seiner Essenz ist.
Gut zu erfahren bei einem Baby.

Im Laufe der Zeit kommen Möbel in diesen Raum. Vorhänge. Teppiche. Pflanzen etc. Eine Menge Dinge sammeln sich an in diesem Raum. Das sind deine Prägungen, Konditionierungen, Identifikationen. Sprich: Du beginnst auszusortieren. Der Raum hat einen gewissen Stil und das soll schön alles zusammen passen. Du beginnst zu werten. Zu beurteilen.

Doch in der Essenz bleibt dieser Raum, also du, das was er ist. Es wird nur sehr leicht übersehen bzw. gar nicht mehr wahrgenommen.

Warum das wichtig ist?
Was du davon hast – zu sein, was du bist?

Letztendlich geht es ja genau darum,über dieses „Ich“ hinauszugehen. Also quasi einen Raum zu betreten, in dem es gar kein „Ich“ bzw. „Du“ gibt. (Genau genommen zu erkennen, dass es bereits jetzt so ist, und nie anders war und auch nie anders sein kann)

Aber nehmen wir mal an, dass es noch nicht soweit ist, und dieses „Ich“ halt noch so wahrgenommen wird. Als ein getrenntes „ich“. Was hätte also dieses „Ich“ davon, zu sein, was es ist?

  • Dieses „Ich“ könnte leichter Entscheidungen treffen. Aus dem Bauch heraus.
  • Dieses „Ich“ hätte immer die passende Antwort – eine die auf das Wohl aller ausgerichtet ist.
  • Dieses „Ich“ wäre grundlos glücklich und zufrieden und würde dies auch ausstrahlen.
  • Dieses „Ich“ würde also diese Stimmungen und Schwingungen verbreiten, anstatt wie eine wandelnde „Atombombe“ herumzulaufen.
  • Dieses „Ich“ wäre offen für Neues.
  • Dieses „Ich“ wäre aus all diesen Gründen hilfreich – für alle. Auch für sich selbst.
  • Dieses „Ich“ wäre interessiert an einer Gesamtlösung, denn es geht ja auch immer um „es“ selber.
  • Dieses „Ich“ wäre authentisch und mitfühlend.
  • Dieses „Ich“ würde nur das sagen, was wirklich wichtig ist.
  • Dieses „Ich“ wäre ständig nur im Hier und Jetzt! (welch ein angenehme/r Gesprächpartner/in)
  • Dieses „Ich“ wäre voller Vertrauen und Hingabe.

…..

Na? Wie fühlt sich das an?

Findest du es immer noch zu banal zu sein,wer/was du wirklich bist?

Falls dich dies jetzt berührt hast und du daran interessiert bist, erste bzw. tiefergehende Erfahrungen zu machen, so lade ich dich zu einem meiner Satsangs am Sonntag bzw. zu einer meiner kommenden Veranstaltungen ein.

SEI WAS DU BIST

Kavitha – 2021

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